Trotz eines hohen Bewusstseins für Cybersecurity-Risiken wies die Microsoft 365-Umgebung des Unternehmens einen vergleichsweise niedrigen Secure Score von nur 46 % auf. Die Gründe dafür lagen vor allem in einer heterogenen Tenant-Konfiguration, die durch schnelles Unternehmenswachstum und mehrere M&A-Aktivitäten entstanden war. Infolge dessen fehlte eine konsistente Sicherheitsarchitektur, was potenzielle Schwachstellen im Identitäts- und Gerätemanagement begünstigte.
Zudem wurde das Unternehmen durch neue Großkunden zunehmend mit KRITIS-Anforderungen konfrontiert – verbunden mit der Erwartung, einen nachweislich gehärteten Microsoft 365-Tenant zu betreiben. Das Ziel war klar: ein deutlich höherer Sicherheitsstandard, gemessen unter anderem an einem Secure Score von mindestens 80 %, kombiniert mit einer nachhaltigen und auditfähigen Lösung.
Um den Microsoft 365 Tenant des IT-Unternehmens auf ein sicheres und auditfestes Niveau zu heben, haben wir eine umfassende Sicherheitsbewertung inklusive GAP-Analyse durchgeführt. Ziel war es, kritische Schwachstellen aufzudecken, einen strukturierten Massnahmenplan zu entwickeln und eine schrittweise Härtung des Tenants durchzuführen. Dabei stand der Secure Score als objektive Messgröße im Fokus – kombiniert mit der realen Sicherheitslage im täglichen Betrieb.
Ihre Entscheidung wäre dieselbe, wie die renommierter Unternehmen:

























